Die St. Ulrich Kirche Mörsch

Baubericht Nr. 51  vom  20.04.12


Renovierung

Der Turmaufgang wird gesichert

Während der ersten Frühlingstage wurde im Turminneren kräftig gearbeitet.
Zimmerleute ertüchtigten die hölzerne Turmtreppe.

Grund war eine Turmbegehung durch einen Sachverständigen der Versicherung.
Diese findet alle paar Jahre statt. Inzwischen haben sich die Bauvorschriften dahingehend geändert, dass ein Erhöhung Geländer erforderlich wurde.
Im Zuge der Turmsanierung wurde nun auch diese Maßnahme umgesetzt.


Schon im letzten Jahr wurden die beiden Einstiege ins Dach der Seitenschiffe durch zusätzliche Podeste gesichert. 
Zuvor gab es nur die Leitern, von denen aus man sich akrobatisch zu den Eingangstüren schwingen musste.
Nun gelingt der Aufstieg sicher und bequem über die neuen Podeste.

Schon im letzten Jahr wurden die beiden Einstiege ins Dach der Seitenschiffe durch zusätzliche Podeste gesichert.
Zuvor gab es nur die Leitern, von denen aus man sich akrobatisch zu den Eingangstüren schwingen musste.
Nun gelingt der Aufstieg sicher und bequem über die neuen Podeste.


Im Turm selbst führt eine Holztreppe hinauf in die Uhrenstube und weiter zu den Glocken.

Im Turm selbst führt eine Holztreppe hinauf in die Uhrenstube und weiter zu den Glocken.


Die Geländer und Brüstungen wurden nun gemäß der aktuellen Bauvorschriften erhöht

Die Geländer und Brüstungen wurden nun gemäß der aktuellen Bauvorschriften erhöht


Auch zu den Turmfenstern hin wurden neue Geländer eingebaut.
Hier gab es bisher noch keine Sicherung.

Auch zu den Turmfenstern hin wurden neue Geländer eingebaut.
Hier gab es bisher noch keine Sicherung.


Selbst kleinere Öffnungen wurden abgesichert.

Selbst kleinere Öffnungen wurden abgesichert.


Hier wurde ein komplett neuer Übergang zur südwestlichen Turmstube gebaut.
Bisher war diese nur über einen lose aufliegenden Dielen ohne jegliche Sicherung zu erreichen.

Hier wurde ein komplett neuer Übergang zur südwestlichen Turmstube gebaut.
Bisher war diese nur über einen lose aufliegenden Dielen ohne jegliche Sicherung zu erreichen.


Direkt unterhalb der Uhrenstube hängen die beiden Gewichte, die das Uhrwerk am Laufen halten.
Diese werden regelmäßig durch Elektromotoren im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufgezogen.

Direkt unterhalb der Uhrenstube hängen die beiden Gewichte, die das Uhrwerk am Laufen halten.
Diese werden regelmäßig durch Elektromotoren im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufgezogen.


Das ist die Turmuhr.
Diese befindet sich –wie fast alle Turmuhren in der Erzdiözese- im Eigentum der Stadt.

Das ist die Turmuhr.
Diese befindet sich –wie fast alle Turmuhren in der Erzdiözese- im Eigentum der Stadt.


Aus dem Uhrenkasten heraus führt eine lange Stahlwelle, die die Zeiger der 4 Ziffernblätter antreibt.

Daneben sieht man die Stahlseile für das Läutewerk der Glocken.

Aus dem Uhrenkasten heraus führt eine lange Stahlwelle, die die Zeiger der 4 Ziffernblätter antreibt.

Daneben sieht man die Stahlseile für das Läutewerk der Glocken.


Etwas oberhalb führ eine steile Holzleiter hinauf in die Glockenstube.
Auch hier waren bisher keine Geländer angebracht.

Etwas oberhalb führ eine steile Holzleiter hinauf in die Glockenstube.
Auch hier waren bisher keine Geländer angebracht.


Dies wurde nun geändert.

Zusätzlich wurde die Einstiegsöffnung zur Glockenstube verkleinert.
Dadurch soll die Absturzgefahr beim Begehen der Glockenstube minimiert werden.

Dies wurde nun geändert.

Zusätzlich wurde die Einstiegsöffnung zur Glockenstube verkleinert.
Dadurch soll die Absturzgefahr beim Begehen der Glockenstube minimiert werden.


Abschießend noch Blick durch eben diese Einstiegsluke noch oben in die Glockenstube.

Abschießend noch Blick durch eben diese Einstiegsluke noch oben in die Glockenstube.


<<<  vorheriger Baubericht